Warum ich dieses Rezept liebe

Ich liebe dieses Rezept, weil es perfekte Balance zwischen zartem Hühnchen und aromatischer Teriyaki-Glasur bietet. Kombination aus süßem Honig, würziger Sojasauce und Hauch von Ingwer sorgt für Geschmackserlebnis, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Besonders praktisch finde ich, dass ich Marinade im Voraus zubereiten kann, was mir Zeit spart und Hühnchen besonders saftig macht.

Zutaten

4 Hähnchenbrustfilets
3 EL Sojasauce
2 EL Honig
1 EL Reisessig
1 TL frisch geriebener Ingwer
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 TL Sesamöl
1 TL Maisstärke (optional, für dickere Sauce)
1 TL Sesamsamen (zum Garnieren)
Frühlingszwiebeln, fein geschnitten (zum Garnieren)

(Tipp: Du findest vollständige Zutatenliste und Mengenangaben in Rezeptkarte unten.)

Zubereitung

Marinade vorbereiten: In Schüssel Sojasauce, Honig, Reisessig, Ingwer, Knoblauch und Sesamöl gut vermischen. Hähnchenbrustfilets in Gefrierbeutel legen, Marinade hinzufügen und gut durchkneten. Für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen.
Hähnchen braten: Eine Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. Marinierte Hähnchenbrustfilets aus Marinade nehmen (Marinade aufbewahren) und in Pfanne von beiden Seiten goldbraun braten, bis sie durchgegart sind (ca. 6-7 Minuten pro Seite).
Sauce zubereiten: Während Hähnchen brät, restliche Marinade in kleinem Topf zum Kochen bringen. Maisstärke mit etwas Wasser anrühren und zur kochenden Marinade geben, um Sauce zu verdicken. Kurz köcheln lassen, bis sie gewünschte Konsistenz erreicht.
Anrichten: Gebratene Hähnchenbrustfilets auf Tellern anrichten, mit Teriyaki-Sauce übergießen und mit Sesamsamen sowie Frühlingszwiebeln garnieren.

Servierungen und Zeitaufwand

Portionen: 4
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Marinierzeit: 30 Minuten
Kochzeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 55 Minuten

Variationen

Vegetarisch: Statt Hähnchen kann ich Tofu verwenden. Dafür Tofu in Würfel schneiden, marinieren und anbraten.
Schärfer: Für schärfere Variante füge ich Teelöffel Chilipaste oder frische Chilischoten zur Marinade hinzu.
Mit Gemüse: Ich serviere Hühnchen gerne mit gedämpftem Brokkoli oder gebratenem Gemüse wie Paprika und Zucchini.

Aufbewahrung und Aufwärmen

Aufbewahrung: Fertiges Gericht kann ich im Kühlschrank in luftdichten Behälter bis zu 2 Tage aufbewahren.
Aufwärmen: Zum Aufwärmen erwärme ich Hühnchen in Pfanne bei mittlerer Hitze, bis es durchgehend heiß ist. Sauce kann ich bei Bedarf mit etwas Wasser verlängern.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich Teriyaki-Sauce selbst herstellen?

Ich kann Teriyaki-Sauce ganz einfach selbst machen, indem ich Sojasauce, Honig, Reisessig, frisch geriebenen Ingwer und Knoblauch vermische. Für dickere Konsistenz kann ich etwas Maisstärke hinzufügen.

Kann ich Rezept auch im Ofen zubereiten?

Ja, ich kann Hähnchenbrustfilets im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 20-25 Minuten garen, bis sie durchgegart sind.

Ist Rezept glutenfrei?

Um Rezept glutenfrei zu gestalten, verwende ich glutenfreie Sojasauce und achte darauf, dass alle anderen Zutaten ebenfalls glutenfrei sind.

Kann ich Marinade auch länger einwirken lassen?

Ja, ich kann Hähnchenbrustfilets bis zu 24 Stunden in Marinade im Kühlschrank lassen, um Geschmack noch intensiver zu machen.

Welche Beilagen passen gut dazu?

Zu diesem Gericht passen Reis, gebratenes Gemüse oder frischer Salat hervorragend.

Fazit

Ich finde, dieses Teriyaki-Hühnchen ist wahres Geschmackserlebnis. Kombination aus süßer und würziger Sauce mit zartem Hühnchenfleisch macht Gericht zu Highlight auf meinem Esstisch. Ob für schnelles Abendessen unter der Woche oder besonderes Wochenende – dieses Rezept werde ich immer wieder gerne zubereiten.