Warum Du Dieses Rezept Lieben Wirst

Ich liebe Pizzasuppe, weil sie so schnell zuzubereiten ist und trotzdem unglaublich sättigend und geschmackvoll. Sie vereint die besten Aromen einer Pizza, ohne dass ich den Ofen vorheizen oder den Teig ausrollen muss. Die Suppe eignet sich perfekt für ein gemütliches Abendessen oder ein schnelles Mittagessen. Zudem ist sie flexibel anpassbar – je nach Lust und Laune kann ich noch weitere Zutaten wie Pilze, Paprika oder Schinken hinzufügen.

Zutaten

1 Zwiebel, gewürfelt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 Dose stückige Tomaten
500 ml Gemüsebrühe
200 ml Sahne
1 TL Oregano
1 TL Basilikum
1 TL Zucker
100 g Peperoni, in Scheiben geschnitten
100 g geriebener Mozzarella
50 g Parmesan, gerieben
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 EL Olivenöl

(Tipp: Die vollständige Liste der Zutaten und Mengenangaben findest du in der Rezeptkarte unten.)

Zubereitung

Zuerst erhitze ich das Olivenöl in einem großen Topf und brate die Zwiebel und den Knoblauch darin an, bis sie weich und duftend sind.
Dann gebe ich die stückigen Tomaten, die Gemüsebrühe und die Sahne hinzu und rühre alles gut um.
Ich würze mit Oregano, Basilikum, Zucker, Salz und Pfeffer und lasse die Suppe bei mittlerer Hitze für ca. 15 Minuten köcheln.
Kurz bevor die Suppe fertig ist, gebe ich die Peperoni-Scheiben dazu und lasse sie noch 5 Minuten mitkochen.
Zum Schluss rühre ich den geriebenen Mozzarella und Parmesan unter, bis sie geschmolzen sind und die Suppe schön cremig wird.
Ich serviere die Pizzasuppe heiß und genieße sie mit frischem Brot oder einem knackigen Salat.

Servings und Timing

Die Pizzasuppe reicht für etwa 4 Portionen.

Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Kochzeit: 25 Minuten
Gesamtzeit: 35 Minuten

Variationen

Vegetarisch: Statt Peperoni kann ich auch anderes Gemüse wie Paprika oder Zucchini verwenden, um die Suppe vegetarisch zu gestalten.
Würziger: Wenn ich es gerne scharf mag, füge ich etwas Chili oder Paprikapulver hinzu.
Mit Fleisch: Statt Peperoni kann ich auch gekochte Hähnchenbrust oder Hackfleisch in die Suppe geben.
Mit Pilzen: Eine weitere leckere Variante ist, Pilze hinzuzufügen – sie bringen einen herzhaften Umami-Geschmack in die Suppe.
Vegane Version: Statt Sahne und Käse kann ich pflanzliche Alternativen wie Kokosmilch und veganen Käse verwenden.

Lagerung/Wiederaufwärmen

Ich kann die Pizzasuppe gut im Kühlschrank aufbewahren. Sie bleibt dort etwa 2-3 Tage frisch. Um sie aufzuwärmen, erwärme ich sie einfach in einem Topf bei mittlerer Hitze, bis sie wieder heiß ist. Sollte die Suppe etwas zu dick geworden sein, kann ich sie mit etwas Brühe oder Wasser verdünnen. Eine längere Lagerung im Gefrierfach ist nicht zu empfehlen, da die cremige Konsistenz darunter leiden kann.

FAQs

Wie kann ich die Pizzasuppe schneller zubereiten?

Um die Zubereitungszeit zu verkürzen, kann ich vorgegarte Peperoni und passierte Tomaten verwenden. Auch das Anbraten der Zwiebel und des Knoblauchs kann ich unter Umständen überspringen, wenn es schneller gehen muss.

Kann ich die Suppe im Voraus zubereiten?

Ja, die Pizzasuppe lässt sich wunderbar im Voraus zubereiten. Einfach gut abkühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Servieren einfach noch einmal erhitzen.

Kann ich die Suppe auch vegan zubereiten?

Absolut! Statt Sahne kann ich pflanzliche Alternativen wie Kokosmilch verwenden und den Käse durch veganen Käse ersetzen.

Was kann ich statt Peperoni verwenden?

Statt Peperoni kann ich auch anderes Gemüse wie Paprika, Zucchini oder sogar Champignons verwenden, um die Suppe zu variieren.

Kann ich die Suppe auch einfrieren?

Es ist besser, die Suppe frisch zu genießen, da die cremige Konsistenz beim Einfrieren und Auftauen verändert werden kann. Wenn ich sie dennoch einfriere, sollte ich sie nach dem Auftauen gut umrühren.

Fazit

Die Pizzasuppe ist ein absoluter Genuss und eine tolle Möglichkeit, den Geschmack einer Pizza auf eine neue, kreative Weise zu erleben. Sie ist einfach zuzubereiten, unglaublich lecker und vielseitig. Ganz gleich, ob ich sie mit Freunden teile oder alleine genieße, sie wird immer ein Hit. Ich kann die Zutaten nach Lust und Laune anpassen und so jedes Mal eine neue Variante ausprobieren.