Warum Sie dieses Rezept lieben werden

Cremig und nussig: Die Mascarpone-Creme harmoniert perfekt mit der feinen Pistaziennote.
Einfache Zubereitung: Mit nur wenigen Schritten zaubern Sie ein Dessert, das aussieht und schmeckt, als käme es aus einer Patisserie.
Besonderes Aroma: Die Pistazien verleihen dem Dessert eine edle, leicht süße Note.
Vielseitig: Sie können es mit Schokolade, Früchten oder zusätzlichen Aromen verfeinern.

Zutaten

(Tipp: Die vollständige Liste der Zutaten und Mengenangaben finden Sie im Rezeptkartenbereich unten.)

250 g Mascarpone
100 g Pistazienpaste oder gemahlene Pistazien (ungesalzen)
200 ml Sahne
3 EL Puderzucker
1 TL Vanilleextrakt
250 g Löffelbiskuits
200 ml Espresso oder Kaffee, abgekühlt
2 EL Amaretto oder Pistazienlikör (optional)
20 g Pistazien, grob gehackt (zur Dekoration)
Kakaopulver zum Bestäuben (optional)

Zubereitung

Pistazien-Creme vorbereiten:
- Die Sahne mit Puderzucker und Vanilleextrakt steif schlagen.
- Mascarpone und Pistazienpaste in einer separaten Schüssel cremig rühren.
- Die geschlagene Sahne vorsichtig unterheben, um eine luftige Konsistenz zu erhalten.
Löffelbiskuits vorbereiten:
- Den Espresso mit Amaretto oder Pistazienlikör vermischen (falls verwendet).
- Die Löffelbiskuits kurz in die Flüssigkeit tauchen, sodass sie nicht zu weich werden.
Tiramisu schichten:
- Eine Schicht getränkter Löffelbiskuits in eine Auflaufform legen.
- Eine Schicht der Pistazien-Creme darüber verteilen.
- Den Vorgang wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind, mit einer Cremeschicht abschließen.
Kühlen und servieren:
- Das Tiramisu mindestens 25 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen.
- Vor dem Servieren mit gehackten Pistazien und etwas Kakaopulver bestäuben.

Servings und Timing

Portionen: 6-8
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Kühlzeit: 25 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten

Variationen

Schokoladige Note: Mit Schokoraspeln oder Kakaonibs verfeinern.
Fruchtige Variante: Mit Himbeeren oder Erdbeeren garnieren.
Alkoholfreie Version: Den Amaretto durch Mandelmilch oder Pistazienmilch ersetzen.

Aufbewahrung und Aufwärmen

Das Tiramisu hält sich im Kühlschrank bis zu 3 Tage. Es sollte gut abgedeckt aufbewahrt werden, damit es nicht austrocknet. Ein Einfrieren ist möglich, allerdings kann die Konsistenz nach dem Auftauen leicht verändert sein.

FAQs

Kann ich das Tiramisu ohne Pistazienpaste machen?

Ja, Sie können gemahlene Pistazien mit etwas Milch oder Sahne zu einer Paste vermengen.

Kann ich statt Mascarpone eine andere Zutat verwenden?

Ja, Frischkäse oder eine Mischung aus Joghurt und Sahne sind Alternativen, ändern aber den Geschmack leicht.

Kann ich Löffelbiskuits ersetzen?

Ja, Butterkekse oder Biskuitboden können verwendet werden.

Ist das Rezept alkoholfrei?

Ja, wenn Sie den Amaretto weglassen oder durch Milch ersetzen.

Wie lange sollte das Tiramisu kühlen?

Mindestens 25 Minuten, besser jedoch einige Stunden für ein intensiveres Aroma.

Kann ich das Rezept vegan zubereiten?

Ja, indem Sie Mascarpone und Sahne durch pflanzliche Alternativen ersetzen.

Wie bekomme ich eine stärkere Pistaziennote?

Zusätzlich zur Pistazienpaste können gehackte Pistazien unter die Creme gemischt werden.

Kann ich das Tiramisu vorbereiten?

Ja, es schmeckt am besten, wenn es einige Stunden im Kühlschrank durchzieht.

Kann ich das Tiramisu einfrieren?

Ja, jedoch kann die Creme nach dem Auftauen etwas flüssiger sein.

Kann ich Espresso durch etwas anderes ersetzen?

Ja, Kakao oder Mandelmilch sind eine gute Alternative.

Fazit

Dieses Pistazien-Tiramisu ist eine köstliche und edle Variante des klassischen Desserts. Die Kombination aus cremiger Mascarpone, aromatischen Pistazien und den weichen Löffelbiskuits macht es zu einem Highlight für jeden Anlass. Probieren Sie es aus und genießen Sie ein Stück pure Dessertfreude!

Laura

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Himmlisches Pistazien-Tiramisu